RUND UM DEN TERMIN
Der Termin kann entweder vor Ort in Köln oder online stattfinden.
Ein Termin dauert etwa 1,5 Stunden und ist mit einem Betrag von 50 bis 100 € pro Stunde vergütet.
Hierbei ist es dir selbst überlassen einzuschätzen, wie viel du zahlen kannst und möchtest. Mir wäre es hierbei nur wichtig fair zu sein, damit ich auch öfter Menschen mit geringeren Ressourcen dieselbe Leistung anbieten kann.
Der Termin kann entweder vor Ort in Köln oder online stattfinden.
Ein Termin dauert etwa 1,5 Stunden und ist mit einem Betrag von 50 bis 100 € pro Stunde vergütet.
Hierbei ist es dir selbst überlassen einzuschätzen, wie viel du zahlen kannst und möchtest. Mir wäre es hierbei nur wichtig fair zu sein, damit ich auch öfter Menschen mit geringeren Ressourcen dieselbe Leistung anbieten kann.
NACH DEM SENDEN
Gib mir bitte ein paar Tage Zeit, bis ich dir antworten kann.
Eine E-Mail mit Terminvorschlägen ist schon bald auf dem Weg zu dir und du bestätigst mir einen der Terminvorschläge.
Nach unserem Gespräch schicke ich dir eine Rechnung zu und du hast 2 Wochen Zeit diese zu begleichen.
Bei Bedarf kannst du weitere Termine mit mir ausmachen.
Nichterscheinen und Absagen
Ein kurzfristiges Nichterscheinen mit einem Betrag von 30 Euro vergütet. Nutze also lieber die Möglichkeit, mir bis zu 24 Stunden vorher abzusagen, damit ich den Termin anderweitig vergeben kann.
Finanzielle sorgen?
Solltest du durch eine bestimmte Situation finanziell eingeschränkt sein und dir den Mindestsatz nicht leisten können, kontaktiere mich bitte und erwähne dabei, wie viel du dir leisten könntest. Dies betrifft zum Beispiel:
- Menschen, die von Armut betroffen sind
- Menschen, die in Behindertenwerkstätten arbeiten
- Menschen, die nicht versichert sind und keinen Zugang zum Gesundheitssystem in Deutschland haben, obwohl sie dort wohnhaft sind
Solltest du durch eine bestimmte Situation finanziell eingeschränkt sein und dir den Mindestsatz nicht leisten können, kontaktiere mich bitte und erwähne dabei, wie viel du dir leisten könntest. Dies betrifft zum Beispiel:
- Menschen, die von Armut betroffen sind
- Menschen, die in Behindertenwerkstätten arbeiten
- Menschen, die nicht versichert sind und keinen Zugang zum Gesundheitssystem in Deutschland haben, obwohl sie dort wohnhaft sind